Zu den Thüringer Vorgängen und deren Folgen weit über dieses Bundesland will ich hier nicht viele Worte verlieren. Niemand glaubt ernsthaft, dass die Wahl eines FDPKandidaten zum Ministerpräsidenten ohne klare Absprache mit der so genannten AfD und ohne Billigung durch die Bundesspitzen von CDU und FDP erfolgen konnte. Gegenteilige Behauptungen sind völlig lebensfremd. In eigener Sache freue ich mich darüber, dass mir der Vorstand des Bundeswahlkreises einstimmig das Votum für meine erneute Kandidatur zum Bundestag ausgesprochen hat.
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